– Neues Spin off gegründet –

Porten&Peters arbeitet im Bereich der Insolvenz und Sanierung von Krankenhäusern mit der renommierten Insolvenzkanzlei  Buchalik, Brömmekamp & Partner und der Sanierungsberatung plenovia zusammen.

„Als gemeinsames Team sind wir extrem stark darin, Krankenhäuser in allen komplexen Fragestellungen bei Restrukturierungen/ Sanierungen zu begleiten, und dies auch in der geforderten erforderlichen Langfristigkeit,“ freut sich Dr. Stephan Porten von Porten&Peters. 

Auch wenn der Begriff „Insolvenz“ ein Unwort ist, kann eine gut gesteuerte Insolvenz mit den richtigen Partnern im Rahmen der Sanierung ein geeignetes Modell sein, Krankenhäuser langfristig modern und zukunftsorientiert auszurichten. Mit dem ESUG, dem Gesetz zur erleichterten Sanierung von Unternehmen, das auch auf Krankenhäuser anwendbar ist, bieten sich bislang nicht vorhandene Möglichkeiten zur Bilanzerneuerung, insbesondere aber auch zur Liquiditätsgenerierung ohne neue Bankkredite. Wesentlicher Vorteil des ESUG ist es, dass die bisherige Geschäftsleitung im Amt bleibt und das Verfahren ohne Insolvenzverwalter durchgeführt wird. Auch im kommunalen oder kirchlichen Umfeld sollte geprüft werden, ob ein solcher Weg zur Rettung der lokalen Krankenhausversorgung gegangen werden kann.
 
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